You are using an outdated browser. For a faster, safer browsing experience, upgrade for free today.

Projekte und Maßnahmen des Wasserwirtschaftsamts Aschaffenburg

Hochwasserschutz

Link führt zur Seite Hochwasserschutz Hafenlohr

Ortsumgehung Hafenlohr mit integriertem Hochwasserschutz

Die Gemeinde Hafenlohr liegt im östlichen Mainviereck. Neben der Bundeswasserstraße Main verläuft hier noch ein kleines Gewässer (3.Ordnung), die Hafenlohr, deren Namen sie sich mit der Ortschaft teilt.

Ortsumgehung Hafenlohr mit integriertem Hochwasserschutz

Link führt zur Seite Hochwasserschutz Elsenfeld

Hochwasser­schutz Markt Elsenfeld

Die Marktgemeinde Elsenfeld liegt mit rund 8.900 Einwohnern im Nordwesten des Landkreises Miltenberg. Aufgrund der unmittelbaren Lage zum Mündungsbereich der Elsava in den Main können durch Hochwasserereignisse große Schäden entstehen.

Hochwasser­schutz Markt Elsenfeld

Link zur Seite Hochwasserschutz Stadt Miltenberg

Hochwasser­schutz Stadt Miltenberg

Die besondere Lage von Miltenberg am Main verlangt bei den Planungen zum Hochwasserschutz ein hohes Maß an städtebaulichem und landschaftsästhetischem Einfühlungsvermögen. Nach Vorüberlegungen entschied man sich für ein sogenanntes Kombiniertes Schutzsystem.

Hochwasser­schutz Stadt Miltenberg

Link führt zur Seite Hochwasserschutz Würzburg

Hochwasser­schutz Würzburg, aktueller Abschnitt

Mit den Baumaßnahmen am „Stadtbalkon“ ist im September 2011 begonnen worden. Die Arbeiten konnten bis Ende 2012 weitestgehend abgeschlossen werden. Im Anschluss wird noch die Hochwasserschutzmauer am Unteren Mainkai erhöht und verstärkt...

Hochwasser­schutz Würzburg, aktueller Abschnitt

Link führt zur Seite Hochwasserschutz Würzburg, umgesetzte Maßnahmen

Hochwasser­schutz Würzburg, umgesetzte Maßnahmen

In seiner 1300 jährigen Geschichte entwickelte sich Würzburg mit dem Main. Im Laufe dieser Zeit entstanden bekannte Bauwerke wie die Alte Mainbrücke, der Alte Kranen oder das lange Streichwehr mit historischer Schleuse, die deutlich machen, dass Würzburg schon immer mit dem Main gelebt hat.

Hochwasser­schutz Würzburg, umgesetzte Maßnahmen

Link zur Seite Hochwasserschutz Miltenberg-West

Hochwasser­schutz Miltenberg-West

Ein technisches Schutzsystem schützt das Gebiet Miltenberg-West. Entlang der Mud verläuft eine Kombination aus Erddeich und, bedingt durch die äußerst beengten räumlichen Verhältnisse im mainnahen Bereich, einer Schutzmauer aus Beton.

Hochwasser­schutz Miltenberg-West

Link führt zur Seite Hochwasserschutz und ökologischer Ausbau Lohr

Hochwasser­schutz und ökologischer Ausbau Lohr

Die Stadt Lohr war in der Vergangenheit immer wieder durch Hochwasser der Lohr bedroht. Zusätzlich wurde und wird im Planungsbereich das Wasser der Lohr vielfältig genutzt.

Hochwasser­schutz und ökologischer Ausbau Lohr

Link führt zur Seite Hochwasserschutz der Stadt Wörth am Main

Hochwasser­schutz der Stadt Wörth am Main

Die mittelalterliche Stadt Wörth am Main liegt unmittelbar am Ufer des zweitgrößten bayerischen Flusses. Ein nur 20 Meter breiter Uferstreifen trennt die denkmalgeschützte Stadt mit ihrer historischen Stadtmauer vom Wasser. Es ist offensichtlich, dass die Stadt seit jeher immer wieder massiv von Hochwasser betroffen ist.

Hochwasser­schutz der Stadt Wörth am Main

Link führt zur Seite Ausbau des Billbaches im Bereich des Odenwaldfaserplattenwerkes in Amorbach

Ausbau des Billbaches im Bereich des Odenwaldfaser­plattenwerkes in Amorbach

Unter natürlichen Umständen würde der Billbach den Talraum durch seinen gewundenen Lauf wesentlich prägen. Das Gewässer wurde aber seit Jahrhunderten durch menschliche Nutzung und bauliche Maßnahmen in seiner Dynamik eingeschränkt.

Ausbau des Billbaches im Bereich des Odenwaldfaser­plattenwerkes in Amorbach

EU-Wasserrahmenrichtlinie

Link führt zur Seite Ökologischer Ausbau der Gersprenz

Ökologischer Ausbau der Gersprenz

Die Gersprenz ist im Unterlauf ausgebaut und wirkt eingeengt, monoton und beinahe kanalartig. Die Umgestaltung hin zu einem naturnahen Gewässerlauf mit abwechslungsreicher Struktur, unterschiedlichen Strömungsbildern und einer natürlichen Substratverteilung ist das Ziel des Vorhabens „Ökologischer Ausbau der Gersprenz“.

Ökologischer Ausbau der Gersprenz

Link führt zur Seite Ökologischer Ausbau der Kahl

Ökologischer Ausbau der Kahl

Die Kahl wurde Anfang des 20. Jahrhunderts im Bereich zwischen der Mühlwegbrücke in Alzenau und der Bundesautobahn A45 Aschaffenburg-Gießen durch sogenannte Schardeiche beidseitig eingedeicht. Seitdem verläuft die Kahl in diesem Abschnitt stark gestreckt, eingeengt und strukturarm.

Ökologischer Ausbau der Kahl

Link führt zur Seite Durchgängigkeit an der Lohr in Lohr

Durchgängigkeit an der Lohr in Lohr

Im Zuge der Wiederinbetriebnahme der Wasserkraftnutzung am ehemaligen Knecht'schen Wehr in der Stadt Lohr sollte auch die Gewässer­durchgängigkeit der Lohr im Bereich des Kraftwerkes mittels einer Wanderhilfe wiederhergestellt werden.

Durchgängigkeit an der Lohr in Lohr

Link führt zur Seite Verlegung der Aschaff entlang der Weichertstraße

Verlegung der Aschaff entlang der Weichertstraße

Die Aschaff, ein Gewässer II. Ordnung, entspringt im Spessart und mündet unterhalb von Aschaffenburg in den Main. Die Aschaff verläuft auf einer Strecke von rund 5 Kilometern zwischen der Bundesautobahn A3 und der Bebauung der Gemeinden Hösbach, Goldbach und Aschaffenburg.

Verlegung der Aschaff entlang der Weichertstraße

Link führt zur Seite Biotoppass am Breitbach

Biotoppass am Breitbach

Querbauwerke in Bächen und Flüssen, wie Wehre, Sohlabstürze und Verrohrungen wurden seit jeher vom Menschen errichtet, um die Gewässer den unterschiedlichsten Nutzungsansprüchen anzupassen. Häufig sind diese Barrieren für Wassertiere unüberwindbar und verhindern die Ausbreitung in andere Teillebensräume.

Biotoppass am Breitbach

Link führt zur Seite Naturnahe Umgestaltung der Aschaffmündung

Naturnahe Umgestaltung der Aschaffmündung

Der Mündungsbereich der Aschaff in den Main wurde im vergangenen Jahrhundert mehrfach verlegt. Zuletzt wurde mit dem Bau der Staustufe Kleinostheim Anfang der 70er Jahre die Mündung der Aschaff gravierend umgebaut.

Naturnahe Umgestaltung der Aschaffmündung

Link führt zur Seite Umgehungsgerinne an der Sinn in Schaippach

Umgehungsgerinne an der Sinn in Schaippach

Die Sinn fließt von Fluss-km 28,500 bis Fluss-km 0,00 durch den Amtsbezirk des Wasserwirtschaftsamtes Aschaffenburg und ist dort ein Gewässer I. Ordnung. Bei Fluss-km 3,25 staut das Wehr des E-Werkes in Schaippach die Sinn auf ca. 3,30 m auf und stellt für Wasserorganismen ein unüberwindliches Wanderhindernis dar.

Umgehungsgerinne an der Sinn in Schaippach

Link führt zur Seite Öffnung des Saale- Mäander in Gräfendorf

Öffnung des Saale- Mäander in Gräfendorf

In den 1920er Jahren wurde die Fränkische Saale im Landkreis Main-Spessart für die Flößerei ausgebaut, der Flusslauf wurde begradigt und eingetieft, die Ufer wurden mit steilen Böschungen versehen und mit Pflastersteinen befestigt. Das Gewässer verarmte in ökologischer Hinsicht.

Öffnung des Saale- Mäander in Gräfendorf

Hier beginnt der Footerbereich mit Links zu unseren Social Media-Kanälen, zu unseren Newslettern und unseren Themenportalen.