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Hilfseinsatz in Slowenien - Stromaggregate gegen das Eis
In Folge von Schneefall und Starkniederschlag als Eisregen waren Anfang Februar 2014 rund 10 Prozent Sloweniens ohne Stromversorgung. Die slowenische Regierung hat daraufhin um internationale Hilfe gebeten, insbesondere bei der Beschaffung mobiler Stromaggregate. Besonders benötigt werden die Geräte zur Stromversorgung von Krankenhäusern und Pflegeheimen. Aus Bayern wurden kurzfristig sieben mobile Notstromaggregate in die Region entsandt, davon vier vom Wasserwirtschaftsamt Aschaffenburg. Zusammen mit den Wasserwirtschaftsämtern Bad Kissingen und Nürnberg und unter großem persönlichem Einsatz wurden die Aggregate mit LKWs in die Krisenregion gebracht.
Zwei Fahrer je Fahrzeug sind über 24 Stunden unterwegs.
Endlich am Einsatzort angekommen wird schnell klar, wie dringend die Notstromaggregate benötigt werden. Reihenweise ist die Stromversorgung wegen umgeknickter Strommasten unterbrochen.
Am Ziel angekommen beginnen die Aggregate ihren Dienst. Manche Familien hatten seit einer Woche keinen Strom mehr.